Suche nach Beiträgen von Cole
Die Suche lieferte 6 Ergebnisse:
Re: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Cole am 14.07.2017 18:47Ich hörte sein Knurren, welches wirklich nach einer Drohung klang, aber ich war ein Vampir und was für ein Angsthase wäre ich denn, wenn ich bei diesem kleinen Versuch Angst bekommen würde? Ich schaffte es also wieder mit ihm auf das Zimmer und wusste, das es noch ein ganzes Stück Arbeit sein würde, das er mir Vertraute und ich ihn wieder gehen lassen konnte. Wenn es soweit überhaupt kommen würde. Ich erinnere mich an viele wie ihn, die ich nicht angreifen wollte und bei mir lassen wollte und dabei hab ich doch mehr angefallen und ausgesaugt als mir lieb war. Das war jedoch alles schon Vergangenheit und ich wollte nicht weiter darüber nachdenken, weshalb ich mich auf diesen schönen jungen Mann vor mir konzentrierte. Als er aufeinmal grummelte, war ich mir ziemlich sicher ein paar der gesprochenen Wörter zu verstehen und ich schluckte. Es gab mal eine Zeit in der ich einen, damals nannte man sie Lustknaben, Mann hatte welcher Japaner war. Er hatte mir ein paar Worte beigebracht und das ein oder andere Schimpfwort verstand ich dann doch. Ich konnte ihn a verstehen, dennoch kränkte es mich etwas das er mich fluchend beleidigte. "Ranmaru. Der Name klingt wunderschön und passt zu dir.", sagte ich. "Möchtest du noch etwas Trinken, oder möchtest du etwas Essen?", erkundigte ich mich. Immerhin wollte ich ihn aufpeppeln und nicht verhungern lassen. "Woher kommst du, da du Japanisch sprechen kannst.", fragte ich ihn einfach. Wenn ich ihm zu Neugierig war, würde er mir das schon irgendwie verständlich machen.
AntwortenRe: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Cole am 09.07.2017 02:04Die Nacht verging voll nur schleppend. Ich sah anhand der Uhr wie die Zeit verging und das der Morgen anbrach, aber mehr auch nicht. Die Fenster waren von innen wie außen so verdunkelt und verspiegelt worden das ich mich am Tage wie in der Nacht frei bewegen konnte ohne Schaden zu nehmen, natürlich war das ein Zauber. Ich hatte, nachdem ich den jungen Mann verschon hatte, überraschender weiß nebenbei bemerkt, jemand anderen einfach wahllos getötet und dessen Blut getrunken. Natülich roch das nicht so anziehend und lecker wie das des Mannes im Gästezimmer aber es war ausreichend. Ich hatte gerade die Leiche entsorgt und wollte in mein großes Badezimmer als mein Hausgast durch die Flure irrte. "Hey, warte, lass mich dir helfen.", sagte ich und eilte zu ihm und stützte ihn. "komm, lass mich dich zurück ins Bett bringen du bist noch viel zu geschwächt um zurück zu kehren.", sagte ich und schaffte es ihn trotz seines Willens ins Gästezimmer zurück. So sanft es ging zwang ich ihn zurück auf das Bett und drücte ihn in eine halb liegende Sitzposition und reichte ihm ein Glas Wasser. Zwar grummelte er immer wieder was und starrte mich mit einem Mörderischen Blick an, aber ich lies mich davon nicht beeindrucken zumal er das Wasserglas in nur wenigen Schlucken geleert hatte. "Du bleibst hier solang, bis du allein wieder aufrecht laufen kannst. Irgendwas hat dich ziemlich ausgenknockt so wie du letzte Nacht zusammen gesackt bist.", sagte ich und tupfte seine Strin mit dem Waschlappen ab. "Ich bin Cole und der Herr des Hauses und du bist?" Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihm und meine Gedanken überschlugen sich regelrecht. Was ich mir alles vorstellte mit ihm zu machen. Ihn zu berühren, zu küssen, ihn zu nehmen und vielleicht zu beißen. Mein totes Herz würde rasen wenn es das könnte.
Re: Haus des Ōkami no mure (Yakuza-Bande)
von Cole am 08.07.2017 01:18Er sah mich an. Er hatte zwar keine großartig bedrohlichen Gesichtsausdruck, aber allein schon die Art wie er zu mir gelaufen war, zeigte wie er war. Er war ein Starker, sehr Selbstbewusst, verdammt gutaussehender junger Mann. Ich sah es nicht ein, vor ihm abzuhauen, zumal er nur ein Mensch war, während ich ein uralter Vampir war. Ich war schneller, stärker und gutaussehender als er... Wobei... beim letzteren war ich mir nicht so ganz sicher. Seine Augen reizten mich. Er sah mich mit einem Blick an welcher ich nicht gerade deuten mochte. Er knurrte mich mit einer Frage an. Automatisch stellte ich mir diese selbst nocheinmal. Ja... Wieso war ich eigentlich hergekommen? Ich konnte ja kaum antworten, dass es wegen dem Butgeruch auf offener Straße und seinem schrill klingenden Lachen war. Seufzend rieb ich mir über den Nacken und als ich gerade antworten wollte, fiel ihm das Messer aus der Hand und sein gesamter Körper zuckte in sich zusammen. "Hey, hey, hey.", sagte ich schnell. "Bleib bei mir.", sagte ich und fing ihn auf, ehe er auf den Boden klatschte und hier noch eine Leiche lag. Er war bewusstlos geworden. Ich überlegte nicht lange und nahm ihn richtig auf meine Arme. "Da du nicht vorhast wieder aufzuwachen und ich mich hier nicht auskenne, kommst du erstmal mit zu mir. Wenn du wieder fit bist, darfst du gern zurück... Was ich nicht hoffe das du das magst.", murmelte ich als ich das Grundstück des Mannes in meinen Armen verlies. Als ich bei mir ankam, öffnete sich das Tor und die Eingangstür. Ich ignorierte mein geringes Personal und ging in eines der Gästezimmern. Ich legte ihn dort auf dem Bett ab und holte eine Schale mit Lauwarmen Wasser, einem Waschlappen und ein trockenes weiches Handtuch. "Wollen wir dich wieder etwas sauber machen..", murmelte ich und zog ihm das Oberteil aus. Er sah verdammt gut aus, trotz der Tattowierungen und den feinen Narben. "Wer bist du das du so zugerichtet worden bist?", fragte ich mich und machte ihn vorischtig sauber, da er immer wieder zu stöhnen schien, weil er schmerzen hatte. Ich konnte das mir nicht länger mit ansehen und versuchte ihn zu beruhigen. "Schlaf gut, kleiner Mensch...", murmelte ich und erhob mich von der Bettkante. Ich gab ihm einen Kuss auf die Augenbraue mit dem Schnitt und leckte mir über die Lippen. Sein Blut schmeckte ausgezeichnet und als sich der Schnitt schloss, grinste ich und verlies das Zimmer.
-Thread wechsel
Re: Haus des Ōkami no mure (Yakuza-Bande)
von Cole am 06.07.2017 23:01Es war Freitag Abend. Eigentlich die beste Zeit um sich auf den Weg zu machen, feiern zu gehen. In einen der angesagtesten Clubs dieser Stadt. Ich hatte eben diesen Weg eingeschlagen. Frisch gestylt und genährt mein Haus verlassen um zu einer Neu-Eröffnung zu gehen. Der Inhaber dieses Clubs war einer meiner Stammkunden der Bank. Ein Zauberer mit Visionen. Er öffnete den Club für Zauberer, Hexen, Muggel und alle weiteren Wesen. Es konnte also nur gut werden und wer weiß? Vielleicht fand sich dort ja auch der ein oder andere Zeitvertreib. Ich grinste schon, wenn ich nur daran dachte wie sie sich alle unter mir wanden und nach mehr bettelten. Es war jedes Mal das gleiche. Erst sträubten sie sich überhaupt genommen zu werden, aber am Ende bettelten sie, das sie endlich kommen durften und wenn es vorbei war, wollten sie es erneut. Ich bog gerade um eine Straßenecke und roch frisches Blut. Ich sah mich um, doch es war nichts zu sehen. Ich spitzte meine Ohren, aber in direkter Nähe war nichts. Eher ein Kichern. Ich lief weiter und hörte das Kichern deutlicher. Es hörte sich aus Nahem eher wie ein hysterisches Lachen an, doch mich schreckte es nicht ab. Im Gegenteil. Es machte mich neugierig. Ich entdeckte das nicht zu übersehene Eingangstor und da es nur angelehnt war, öffnete ich es und schritt hindurch. Ich hörte wie die Herzen der Menschen schlugen. Gleichmäßig und ruhig. Sie schliefen, bis auf eines. Dieses schlug wild und unkontrolliert. Ich folgte diesem Kolibriherzschlag und fand mich schneller gedacht in den Fluren des riesigen Hauses wieder. Ich folgte dem Blutgeruch und dem Herzschlag, bis ich vor jener Tür stand. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind wenn es etwas süßes haben durfte, als ich die Tür öffnete und eintrat. ICh stand in einer kleinen Lache von Blut und meine augen klebten direkt auf dem Rücken eines vermutlich jungen Mannes. Ich lies die Tür ins Schloss fallen und der junge Mann drehte sich um. Mir stockte der Atem. Er war so wunderschön. Seine Augen strahlten etwas aus, was ich nicht ganz verstand. Erst als er vor mir stand mit dem Messer in der Hand, sah ich die anderen. Es waren leblose Frauenkörper. Ich schaute dem Mann in die Augen und öffnete meine Lippen um zu sprechen. "Warst du das?", fragte ich. Nicht vorwurfsvoll sondern eher etwas besorgt. "Du blutest...", redete ich weiter und strich oberhalb seiner Augenbraue entlang, welche ein Schnitt zierte. Vermutlich hatte er sich unbewusst selbst mit der Klinge des Messers verletzt. Er sah mich an als würde er mich gleich umbrngen als ich ihn berührte und zog meine Hand zurück. Ich wiederstand, dem Drang mir über den Daumen zu lecken und sein Blut zu kosten.
Re: Gesuche
von Cole am 06.07.2017 09:38Name: [Vorname] Grayson
Alter: Äußerlich 20 in Wahrheit ca 90
Wesen: Muggelstämmige Hexe, welche ein Vampir ist.
Schule: Ilvermorny
Jahrgang: Abgeschlossen
Beziehung zwischen den beiden: kleine Schwester
Story der beiden: Wir wurden von einem Vampir vor knapp achzig Jahren verwandelt.
Avatarvorschlag: Lucy Hale
Sonstiges: Mehr als 5 Zeilen schreiben können einmal in der Woche bitte posten. :3
Bei Interesse einfach melden :3