Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
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Re: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Ranmaru am 08.07.2017 16:53-> kommen von Haus des Ōkami no mure
Die Dunkelheit umgab mich für eine Weile bis ich anfing zu träumen. Doch was genau ich sah, konnte ich nicht direkt deuten. Erst war alles schwarz weiß und ich sah wie ein Wolfwelpe alleine herumlief. Ich wollte auf ihn zu kommen, doch ich stürzte. Der Wolf sah mir in diesem Moment direkt in die Augen und alles wurde in rotes Licht getaucht. Ich drehte mich auf den Rücken und sah in fremde, aber dennoch vertraute Augen. Ich sah nur noch die Reißzähne und schloss meine Augen ehe ich aufwachte und die Augen wieder öffnete. Erst war alles leicht verschwommen, doch ich spürte sofort, dass ich nicht zuhause war. Die Wände, selbst die Decken waren dekoriert und mit wundervollen Gemälden geziert, doch hier war es weiß und kalt. Ich fühlte mich komisch und als ich versuchte mich aufzurichten, brummte mein Schädel. Verwirrt sah ich mich um und fing an mich zuerinnern. Nach dem Anfall war ein Mann ins Zimmer gekommen und ich hatte mein Bewusstsein verloren. Ich versuchte mich an etwas anderes zu erinnern und fasste mich an die Augenbraue. Es war verheilt... Mit leichten Schmerzen richtete ich mich schließlich auf und ging aus dem Zimmer. Dass mein Oberkörper komplett frei war, war mir vollkommen egal. Ich musste einfach zurück bevor die Männer es merkten. Mir war noch immer etwas schwindelig als ich versuchte den Ausgang zu finden und musste mich immer wieder an einer Wand oder etwas anderem Festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Re: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Cole am 09.07.2017 02:04Die Nacht verging voll nur schleppend. Ich sah anhand der Uhr wie die Zeit verging und das der Morgen anbrach, aber mehr auch nicht. Die Fenster waren von innen wie außen so verdunkelt und verspiegelt worden das ich mich am Tage wie in der Nacht frei bewegen konnte ohne Schaden zu nehmen, natürlich war das ein Zauber. Ich hatte, nachdem ich den jungen Mann verschon hatte, überraschender weiß nebenbei bemerkt, jemand anderen einfach wahllos getötet und dessen Blut getrunken. Natülich roch das nicht so anziehend und lecker wie das des Mannes im Gästezimmer aber es war ausreichend. Ich hatte gerade die Leiche entsorgt und wollte in mein großes Badezimmer als mein Hausgast durch die Flure irrte. "Hey, warte, lass mich dir helfen.", sagte ich und eilte zu ihm und stützte ihn. "komm, lass mich dich zurück ins Bett bringen du bist noch viel zu geschwächt um zurück zu kehren.", sagte ich und schaffte es ihn trotz seines Willens ins Gästezimmer zurück. So sanft es ging zwang ich ihn zurück auf das Bett und drücte ihn in eine halb liegende Sitzposition und reichte ihm ein Glas Wasser. Zwar grummelte er immer wieder was und starrte mich mit einem Mörderischen Blick an, aber ich lies mich davon nicht beeindrucken zumal er das Wasserglas in nur wenigen Schlucken geleert hatte. "Du bleibst hier solang, bis du allein wieder aufrecht laufen kannst. Irgendwas hat dich ziemlich ausgenknockt so wie du letzte Nacht zusammen gesackt bist.", sagte ich und tupfte seine Strin mit dem Waschlappen ab. "Ich bin Cole und der Herr des Hauses und du bist?" Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihm und meine Gedanken überschlugen sich regelrecht. Was ich mir alles vorstellte mit ihm zu machen. Ihn zu berühren, zu küssen, ihn zu nehmen und vielleicht zu beißen. Mein totes Herz würde rasen wenn es das könnte.
Re: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Ranmaru am 12.07.2017 13:51Ich war nicht mehr weit von der Tür entfernt als plötzlich ein Mann kam und mich stützte. Ich sah ihn wütend und etwas verwirrt an bis ich mich wieder erinnerte. Er war der von letzter Nacht gewesen und er hatte mich wahrscheinlich in seine Wohnung gebracht. Überraschend war es eher, dass er nicht die Polizei gerufen hatte, auch wenn es eh nichts gebracht hätte. "Lass mich los.", knurrte ich, doch er war zu stark und ich zu geschwächt als das ich mich wehren konnte und das ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich musste zurück. Vielleicht dachten meine Männer ich hätte mir diesmla etwas schweres angetan und wäre weggelaufen um zu sterben oder so. Ich war schon einmal nach so einem Ereignis weggelaufen, aber da war ich noch nicht der Bandenchef gewesen. Sie würden nicht nach mir suchen und gleich jemand anderen als nächsten Bandenchef bestimmen, da ich noch kein Kind hatte. Aber außer meiner Bande hatte ich nichts. Ich musste abwarten bis dieser Mann weg war und dann müsste ich so schnell wie möglich hier raus, wenn ich meinen Posten behalten wollte. Ich war kein kleiner Wolf mehr, sondern der Alpha-Wolf. Der Fremde drückte mich zurück auf das Bett und ich grummelte alle möglcihen Schimpfwörter auf japanisch, die mir einfielen. Als er mir aber das Glas hinhielt, nahm ich es und trank es in wenigen Zügen leer, da mein Hals trocken war. Er fing an meine Stirn mit einem Waschlappen abzutopfen und ich sah ihn weiterhin leicht mörderisch an. Er meinte ich würde solange bleiben bis es mir besser ginge, aber es ging mir gut. Ich war diese Anfälle schon einigermaßen gewöhnt. Da hieß es aufstehen und weitermachen. Etwas anderes blieb einem als Yakuza-Mitglied nicht übrig. Er stellte sich als Cole vor und ich überlegte mir kurz, ob ich mich vorstellen sollte, aber ich war ja kein Gangster, naja, nicht so wie es immer dargestellt wurde. Und auch wenn es mir nicht passte, hatte er mir geholfen... "Ranmaru Adachi.", antwortete ich mit meinem vollen Namen und rauer Stimme vor. Ich musste leicht husten, weil sich mein Hals komisch anfühlte. Wahrscheinlich kam es noch vom Alkohol.
Re: Cen Cole Graysons Immobilen Kluft
von Cole am 14.07.2017 18:47Ich hörte sein Knurren, welches wirklich nach einer Drohung klang, aber ich war ein Vampir und was für ein Angsthase wäre ich denn, wenn ich bei diesem kleinen Versuch Angst bekommen würde? Ich schaffte es also wieder mit ihm auf das Zimmer und wusste, das es noch ein ganzes Stück Arbeit sein würde, das er mir Vertraute und ich ihn wieder gehen lassen konnte. Wenn es soweit überhaupt kommen würde. Ich erinnere mich an viele wie ihn, die ich nicht angreifen wollte und bei mir lassen wollte und dabei hab ich doch mehr angefallen und ausgesaugt als mir lieb war. Das war jedoch alles schon Vergangenheit und ich wollte nicht weiter darüber nachdenken, weshalb ich mich auf diesen schönen jungen Mann vor mir konzentrierte. Als er aufeinmal grummelte, war ich mir ziemlich sicher ein paar der gesprochenen Wörter zu verstehen und ich schluckte. Es gab mal eine Zeit in der ich einen, damals nannte man sie Lustknaben, Mann hatte welcher Japaner war. Er hatte mir ein paar Worte beigebracht und das ein oder andere Schimpfwort verstand ich dann doch. Ich konnte ihn a verstehen, dennoch kränkte es mich etwas das er mich fluchend beleidigte. "Ranmaru. Der Name klingt wunderschön und passt zu dir.", sagte ich. "Möchtest du noch etwas Trinken, oder möchtest du etwas Essen?", erkundigte ich mich. Immerhin wollte ich ihn aufpeppeln und nicht verhungern lassen. "Woher kommst du, da du Japanisch sprechen kannst.", fragte ich ihn einfach. Wenn ich ihm zu Neugierig war, würde er mir das schon irgendwie verständlich machen.